
{Rezension} Poppy J. Anderson – 01. Verliebt in der Nachspielzeit
Von frühster Jugend an ist das Schreiben meine absolute Leidenschaft, der ich aus tiefster Seele nachgehe. Meiner Meinung nach gibt es nichts Schöneres, als sich Charaktere, deren Gedanken sowie Gefühle und spannende Geschichten auszudenken, in denen es um Liebe, Leidenschaft und Lebenslust geht. Ich möchte meinen Leserinnen und Lesern schöne Lesestunden und viel Freude mit meinen Romanen bieten, damit sie sich entspannen und in andere Welten träumen können. (Quelle: http://poppyjanderson.de/uber-mich.html)
Kopf in den ehemaligen Footballspieler verliebt. Doch jeder von Johns
Schritten wird von der Klatschpresse aufmerksam verfolgt. In New York
ist er eine Berühmtheit, seit er das Traineramt bei den Titans, einer
beliebten, wenn auch in letzter Zeit etwas erfolglosen Mannschaft,
übernommen hat. Und Hanna passt so gar nicht ins Bild einer typischen
Spielerfrau: Sie ist ein bisschen zu schlau, ein bisschen zu rundlich
und so gar nicht an der Welt der Stars und Sternchen interessiert. Eine
Hetzjagd auf Hanna beginnt, an der die eigentlich glückliche Beziehung
zu zerbrechen droht. (Quelle: www.amazon.de)
John ist ein ehemaliger Footballspieler, der nun in seinem ehmaligen Verein als Trainer anfängt. Die Presse kann nicht genug von ihm bekommen. Bald verfolgt sie nicht nur ihn, sonder auch seine neue Freundin Hanna bis in den Vorlesungszahl. John ist trotz des Presserummels ein sehr gutaussehender junger Mann, Anfang dreizig, der nun endlich eine feste Beziehung haben möchte.
Hanna, eine junge Studentin aus England. Die Protagonistin ist nach Amerika gekommen um hier ein Stipendium aufzunehmen und andere Studenten zu unterrichten. Von Football hat sie überhaupt keine Ahnung. Zudem ist sie ziemlich blauäugig und nimmt alles ernst, was in der Presse berichtet und breitgetreten wird.