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„Break the Ice“ ist der Dritte und letzte Band der Winter Games-Reihe. Welcher mir nochmal besser gefallen hat.

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Zu dieser Zeit des Jahres hänge ich normalerweise mein Snowboard weg und entspanne mich. Aber nicht dieses Jahr. Dieses Jahr muss ich mit dem umgehen, was mir das Schicksal bei den Winterspielen beschert hat – nein, nicht Gold. Einen gebrochenen Arm.

Weil ich meiner Familie nicht nahestehe, komme ich in der Blockhütte meiner besten Freundin Skylar unter. Allerdings kann es die Gefühle ganz schön durcheinanderbringen, wenn deine großartige, attraktive Single-Freundin sich um dich kümmert. Deshalb habe ich mich entschieden, ihr zu helfen, sich einen festen Freund zu suchen. Ja, richtig gehört. Ich werde mich durch die Datingapps wühlen und den perfekten Mann für sie finden. Der beste Weg, um mich an meinen Platz in ihrem Leben zu erinnern, oder?

Break the Ice

ist der abschließende Band der Winter Games-Reihe und bietet nicht nur einen gelungenen Schlusspunkt, sondern auch eine berührende Darstellung der langjährigen und einzigartigen Freundschaft zwischen Skylar und Beckett.

Beckett verbringt nach seinem Unfall, wo er sich den Arm gebrochen hat, die Zeit bei seiner besten Freundin. Dabei wird deutlich, dass Beckett mehr für Skylar empfindet, aber gleichzeitig die Furcht vor einer Veränderung ihrer tiefen Verbindung hegt.

Warum hat Beckett bloß solche Angst und Zweifel, dass sie die Beziehung der beiden ändern könnte? Wie sieht es überhaupt, Skylar und was sagen ihre Gefühle?

Skylar steht vor einer inneren Zerrissenheit in Bezug auf ihre Lebensrichtung. Die Frage, ob sie sich dem Studium oder dem weiteren Verfolgen ihrer Leidenschaft, dem Skispringen, widmen soll, beschäftigt sie intensiv.

Der Schreibstil von „Break the Ice“ zeichnet sich durch eine fesselnde Erzählweise, tiefe Emotionen und humorvolle Elemente aus. Das Autorenduo schafft es, die Charaktere lebendig und authentisch zu gestalten, wodurch die Geschichte eine ansprechende Tiefe erhält. Insgesamt präsentiert sich der Schreibstil als packend und gleichzeitig zugänglich für ein breites Publikum.

Die Winter Games-Reihe des Autorenduos hat mich durch ihre fesselnde Erzählweise, emotionale Tiefe und humorvolle Elemente beeindruckt. Obwohl der sportliche Aspekt im dritten Band etwas in den Hintergrund gerückt ist, hat die verstärkte Lovestory meinen Geschmack getroffen. “Break the Ice” war definitiv eine kurzweilige und doch ansprechende Reihe für zwischendurch.

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