Erlebnisse in der REHA # 1

Erlebnisse in der REHA # 1

Wir ihr liebe Leser sicherlich schon bemerkt habt, bin ich seit ein paar Tagen wieder da und hab auch schon eine Rückgänge aufgeholt und gepostet.
Am Wochende werde ich noch die Rezension von  Seelen verfassen, damit der Punkt auch abgehagt ist.
Wie ihr ja in einem vorherigen Post schon mitbekommen habt, war ich 3 Wochen zur Reha in den Fachkliniken Sonnenhof bei Höchenschwand. Mit diesem Post möchte ich euch mit kurzen Bildausschnitten meine Erlebisse während ein paar Ausflügen im Umkreis von Höchenschwand zeigen.
Hier habt ihr gleich mein erstes Bild, was ich bei der Ankunft am Bahnhof gemacht habe. Im leichten Nebelgeschwader liegt der Schluchsee mit etwas restlichem Schnee vom Wochenende.
01. November, es ist Feiertag. Somit ist es hier in der Rehaklinik sehr langweilig und ich bin mit 3 weiteren aus der Reha nach Waldshut-Tiengen gefahren.
Bild folgt 
(die Bilder hab ich leider noch nicht)
03. November, es ist Samstag und ich hatte heute nur eine Anwendung gehabt. Somit ging es mit den gleichen Leuten weiter nach

na, habt ihr es entdeckt?
Ich hab noch was. Und zwar die Cathedrale in Strasbourg
 
04. November. Heute war ich mit einer Freundin Sabine in St. Blasien und Waldshut gewesen, leider habe ich aber keine Fotos gemacht.
Auch die Tage danach war ich nicht mehr unterwegs, besonders, weil es am Wochenende nur geregnet hat und die ersten Bekanntschaften sich verdünisierten.
15. November, endlich keine Schmerzen mehr im Knie. Und was macht man dann, natürlich laufen oder wandern. Und zwar bin ich mit zwei neuen Leuten aus der REHA  6,5 km nach St. Blasien gewandert und hab euch dann gleich diese wunderbaren Bilder mitgebracht.
 

Auf dem Weg in die Stadt konnten wir sogar aus der Ferne schon die Kapelle von St. Blasien sehen.

Unterwegs mit Dirk und Ralph über Stock und Stein, Nebel und Brücken.

Das Wetter war an diesem Tag sehr gemischt gewesen. Wir sind bei Sonnenschein losgezogen und durch dicke Nebelschwarden gelaufen. Steile Hänge und strömende Wasserquellen überquert und zum Schluss wurden wir belohnt.

Eine Schwarzwälderkirschtorte!

 Aber auch in St. Blasien selber konnte man ein wunderbares Bild vom Kapellenturm machen.

Anschließend ging es noch zur Entspannung in die Sauna

16. November, die 6,5 km waren echt gut. Aber heute gönnen wir uns bei herrlichem Wetter einfach nur eine kleine Runde in Höchenschwand. Im Tal ist wieder dicker Nebel und wir hatten auf 1015 m wunderbaren blauen Himmel und konnten dadurch die Alpen wunderbar erkennen.

Dieses Bild finde ich wunderschön. Ralph hat dieses mit der Sonne wunderbar hinbekommen, leider bekommt man die Alpen auf dem Foto nicht so gut zu gesicht, wie wir es natura gesehen haben.

Da, dass letzte Bild nach 250 Stufen aufwärts geschossen worden ist, und wir diese auch wieder runter gehen mussten, haben wir uns danach im Loipenhaus ein Alkoholfreies Waldshuter Weizen gegönnt

Prost Ralph!

17. November, heute geht es hoch hinaus. Da waren die 250 Stufen von gestern noch echt harmlos gewesen.
Die Reise geht zum….

                  …. FELDBERG

Der Aufstieg war für mich anstrengend gewesen, da meine Lunge nicht so recht wollte, wie ich. Und das als Nichtraucher!
Aber die Aussicht hat sich einfach gelohnt, auch wenn es den Tag sehr windig gewesen war und langsam Wolken aufzogen.
Zur Belohnung gab es Pizza!

Anschließend waren wir noch bei dem Todtnauer Wasserfall, welcher mit 97 m Höhe der höchste Naturwasserfall Deutschlands sein soll.
Es war einfach nur schön anzusehen.

Unterwegs zu dem Wasserfall haben wir auch noch diesen prächtigen Baum entdeckt.

20. November, Tag der Abreise. 3 Wochen sind nun vergangen. Es gab schöne und nicht so schöne Zeiten.
Was ich euch aber zum Abschluss nicht vorenthalten mag ist, wie unterschiedlich das Wetter auf 12 km Entfernung sein kann.

Höchenschwand: Sonnenschein und blauer Himmel

Seebrugg:  Der Schluchsee, wie bei der Ankunft. Diesmal bloss im Nebel.

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