Gelesen: Bianca Iosivoni – Der letzte erste Blick

Gelesen: Bianca Iosivoni – Der letzte erste Blick

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Bevor ich diess Buch von Bianca Iosivoni gelesen habe, hab ich schon viel von der Autorin und ihren Werken gehört. Auch “Der letzte erste Blick” ist mir nicht unentdeckt geblieben. Nach einer Leserung musste ich dieses Buch unbedingt haben und bin nun endlich zum Lesen gekommen. Wie es mir gefallen hat, erfahrt ihr hier.

 

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Bianca Iosivoni - Der letzte erste Blick - Cover

 

Bianca Iosivoni | Der letzte erste Blick | New Adult | 24.04.2017 | 436 Seiten | Verlag: Lyx | Preis für TB / E-Book: 10,00 € / 8,99 € | Ansehen bei Amazon** / beim Verlag

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Autor (in)

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. [Quelle: www.luebbe.de/lyx]

 

Klappentext
Manchmal genügt ein einziger Blick …
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz … [Quelle: www.luebbe.de/lyx]

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Meinung
Emmy Lance ist Studentin, muss aufgrund ihrer Vergangenheit auf ein weit entferntes College gehen. Keiner sollte von dem Unmut auf der Highschool irgendetwas mitbekommen. Doch auch der Einstieg ist hier nicht einfach. Besonders, wenn man das Zimmer mit einem fremden jungen Mann teilen muss, ist das Chaos vorprogrammiert. Als sie dann den Kumpel ihres Zimmergenossen Mason kennenlernt spielen die Gefühle verrückt, denn sie weiß, sie kann keinen Mann mehr trauen und will sich auch nicht von sein Aussehen ablenken lassen.

Die Autorin Bianca Iosivoni hat mit Der letzte ersten Blick ein absolutes Meisterwerk erschaffen. Sie konnte mich von der ersten Seite an die Geschichte fesseln und hat mir Emotionen ins Gesicht gezaubert, dass andere Leute schmunzeln mussten. Es ist eine gute Entscheidung dieses Exemplar sich zu besorgen, denn der Roman ist wie aus dem Leben gegriffen und man kann mit den Protagonisten mitfiebern. Der Schreibstil der Autorin ist leichtlebig und entspannt. Sie schafft es dadurch die Emotionen der Charaktere aufs Äußere zu treiben und bringt die gewisse Spannung mit. Durch die wechselnden Kapitel habe ich noch mehr von den Charakteren erfahren. Die Gestaltung der Protagonisten ist sehr ausführlich, sympathisch und individuell, was mir sehr gefallen hat.

Das Cover wurde passend für eine New Adult Roman gestaltet, man kann aber sofort erkennen, dass viel Gefühl in der Geschichte mitwirkt. “Der letzte erste Blick” wurde mit dem Mädchen, was über die Schulter guckt, sehr gut dargestellt.

Am Anfang der Story begegnet man vieler Gefühle, darunter gute und auch schlechte sowie LiebeHass bis Zorn. Bianca Iosivoni hat in Der letzte ersten Blick für mich nur positive Aspekte eingebracht. Jedenfalls kann ich hier keine negativen nennen. Der Inhalt ist abgerundet und macht einfach nur Spaß zu lesen. Auch ist es eine Freude, wie die einzelnen Charaktere miteinander umgehen und es ist interessant mitzuverfolgen, wie sie sich zum Ende entwickeln.

 

Bianca Iosivoni - Der letzte erste Blick

 

 

Protagonisten

Emmy stammt aus guten Hause, was sie ihren Mitstudenten nicht auf die Nase bindet. Sie ist eine Klasse für sich, denn trotz ihrer Vergangenheit ist sie weder weinerlich, noch ist es ein anhaltendes Thema. Eher versucht sie es unter den Tisch zu kehren. Ihre freche Art ist mir von Anfang an sympathisch, dass sie auch noch gerne kontra gibt und ihr eigenes Ding durchziehen möchte, rundet das Ganze ab.

Dylan ist dagegen total anders. Er muss jobben und diese im Grunde jede Minute, damit er Studium, mit Miete und die Unterbringungskosten seiner Nachbarin begleichen geworden. Denn bei ihr ist er groß geworden. Seine Mutter hat er in Kindestage verloren und sein Vater ist ein Säufer. Ob dieser noch lebt weiß er selber nicht. Auch wenn er gerne Späßchen macht ist, er der Freund, auf dem man sich verlassen kann.

 

Fazit

In dem Buch werden die Themen Liebe, Uni-Leben, Party usw. nach hinten gestellt. Im Vordergrund steht eher die Freundschaft, die man bei jedem Charakter fühlen kann. Diese Freundschaft wächst und gedeiht von der ersten bis zur letzten Seite und wird auf viele Proben gestellt. Der letzte ersten Blick bringt ein absolutes Lesevergnügen mit und man freut sich schon beim Lesen auf die anderen Bände. Bianca Iosivoni hat hier einen wunderbaren Auftakt hingelegt und ich freue mich schon auf ihre anderen Bücher.

 

5 von 5 Pfoten

 

~ ♥ Ich wünsche dir einen freudvollen Wochenstart ♥ ~

 

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©
Fotos: Brina We
Cover: Lyx
Pfoten: Brina We
Pfote/Name: Brina We

 

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