Loveletter Convention 2017 – Mein Bericht zum 2. Tag

Loveletter Convention 2017 – Mein Bericht zum 2. Tag

Hey ihr lieben Leser!

Heute kommt der letzte Bericht zu der Loveletter Convention 2017. Folgt mir weiter in die Welt der Bücher und Autoren und seht, was ich an diesem Sonntag alles erlebt habe.

Am Sonntag sollte eine schöner Tag werden, so versprach es jedenfalls der Wetterbericht. Aber es sollte trotzdem noch einiges passieren.
Willkommen bei Bücherwelt auf Samtpfoten.

An diesem Morgen ging es wieder früh raus, fertig machen, Koffer packen und dann ab zum Frühstück. Vorher gaben wir unsere Koffer noch am Empfang der Loveletter Convention ab, denn das Cafe Placebo ist ziemlich klein. Für mich und Kathleen gab es heute Morgen Sandwich Toast. Sie waren echt lecker und so konnten wir gestärkt zum Kaffee gehen. Diesmal wurde dieser vom Ravensburger Verlag ausgerichtet.
Workshop – Tiefe Gefühle & heißes Prickeln – Wir basteln eine n New-Abdult-Roman. Anwesende Personen: Bianca Iosivoni & Mona Kasten 
Für den Sonntagmorgen hatte ich mir überhaupt nichts notiert, daher bin
ich mit Kathleen zu diesem Workshop gegangen und war einfach begeistert
gewesen. Wir haben eine Geschichte geplotted. Schweden, Sport, Liebe und dem Tod ins Auge gucken. Mit den Story Cubes
(hier erhältlich) ist diese ganze Geschichte entstanden. Es hat uns
sehr viel Spaß gemacht und ich bin gespannt, ob einer der beiden Autoren
unsere Zusammenarbeit für eine neue Geschichte nehmen wird

Bastei Lübbe und Montlake Verlag stand bei uns als Nächstes auf dem Programm. Hier habe ich leider keine
Fotos mehr gemacht, da sie eh nur unscharf wurden. In der Aula ist das
Licht für mein Handy nicht wirklich gemacht worden, wird also Zeit, dass
ich eine neue Kamera und ein neues Handy bekomme.

Der Montlake Verlag hat für den Cowboy einen Bullen besorgt.

Aber nicht nur für den Cowboy war dieses Spektakel gedacht, sondern auch für alle Gäste, die es zahlreich war,
genommen haben. Ich habe es leider nicht gemacht, da ich gerade in
einem Jobangebot stehe und mich nicht unnötig verletzten wollte. Wie ich
mich kenne, wäre genau mir dann was passiert. Aber es war über die
Mittagszeit sehr schön anzusehen. Und beim nächsten Mal möchte ich sehr
gerne den Bullen besiegen.

Das Mittagessen war für diesen Tag eigentlich anders geplant, aber wie genehmigten uns wieder gegrilltes und es war diesmal etwas warm.
Nach dem Essen hatte sich das Wetter so gebessert, dass Kathleen und ich uns in der Sonne bequem machten. Denn bis zur Signierstunde war es noch einige Zeit, aber auf das Programm hatten wir auch keine wirkliche Lust mehr. Sonne genießen ist dann schon bequemer.


Signierstunde
Bei der Signierstunde hieß es wieder Schlange stehen. Zum Glück spielte diesmal das Wetter mit, so dass wir uns wenigstens keine Erkältung einfangen konnte. Die Sonne knallte bloß ganz schön, so dass ich über meinen Hut sehr erfreut war. Wie man auf dem Bild sehen kann, haben einige andere sich auch über diese Schattenmöglichkeit sehr gefreut. Auf eine besondere Aktion während der Signierstunde möchte ich jetzt hier nicht mehr drauf eingehen. Denn es wurde schon genug darüber gesprochen und es gibt auch wieder eine neue Regelung.  Wer nicht weiß, wovon ich hier genau spreche, kann sich meinen Post bei Facebook angucken. hier.



Bevor ich mich auf den Weg nach Hause machen konnte, musste unbedingt noch ein Foto mit Katja her. Diese ist bei uns schon Tradition geworden, dass auf jeder Messe ein Bild von uns gemacht wird.  Durch ihre Tochter haben wir zueinander gefunden und durch ihren Sohn geht es weiter.
Ich finde es auch sehr interessant, was in einem Jahr so passieren kann. Auf dem einem Bild halte ich im März 2016 noch ihren Babybauch und im
Mai 2017 sitzt ihr Sohn auf meinem Schoß. Ich bin absolut happy gewesen
und muss euch demnächst zu Hause unbedingt mal besuchen!!

Nun ging es aber wirklich geschwind zum Bahnhof, jedenfalls habe ich dies gedacht. Denn die Tram steckte im Stau und so war mein Abendessen vor meinem Zug nach Hause futsch. 3 min. vor Abfahrt erreichte ich abgehetzt meinen Zug.
Wie ihr gesehen habt, gibt es in diesem Bericht kaum Fotos. Da die restlichen Bilder auf meinem Handy unscharf sind, möchte ich euch diese nicht antun.




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